Maskenmann – Nie ein Rapper

Text:

Denn ich war nie ein Rapper,
ich bin wie ich bin.
hau der Antifa erstmal mein Mikro aufs Kinn,
faulende Zombies, wie in Walking Dead
machst Du sie nicht platt, fressen sie Dich weg
hier sterben Träume und Herzen werden kalt
hier werden harte Arbeiter in Armut alt.
Nix mit Happy End, hier hat jeder n Schaden
Sie träumen von Millionen, bekommen nur Narben.
Zwischen Hunger, Hass, Geld und Liebe,
Willkommen im Deutschland der Hungerspiele.
Nchte am Block, die Vision im Schädel,
Aktionen gerissen – bei Nacht und Nebel
Du sagtest damals “der Teufel – kommt auch zu Dir!“
und ich sagte, lass ihn kommen – ich trag Deutschland in mir
denn ich mach Straßenmucke, für Freiheits-Kämpfer,
Nix mit Ghetto im Land – der Dichter und Denker.

Refrain:
Denn ich war nie ein Rapper, hab für die Heimat gekämpft
bin von den Schule geflogen, wegen deutschen Kampfgesängen
Denn ich war nie ein Rapper, war in den Straßen daheim
die Heimat muss leben, also hör auf zu weinen

Denn ich war nie ein Rapper, hab Straßenabi gemacht
und hab als letzter immer, am besten gelacht
Ich bleib der Heimat treu – auch in dunklen Tagen
weil Macher kämpfen – und Versager klagen
ich hatte damals Recht – seh wo sie heute sind
Gutmenschen Opfer, verloren im Wind,
sie reden zu viel und JA. ich war schon in Haft
und hab es von unten wieder nach oben geschafft
In meiner Nachbarschaft macht jeder Straßensport
hier hat keiner Bock – auf Deinen Gay Support
Ich bin der Notfalldienst für linke Stricher,
komm mit Leichenwagen – und Betonmischer
bin ein Dieb im System – wie Robin Hood
bau Deine Antifa auf – und ich mach sie kaputt
Ich werd mein Land nicht einfach – so aufgeben
Erwarte keine Gnade im Kampf um deutsches Leben

Denn ich war nie ein Rapper, bin bescheiden geblieben
Messer und Eisen – reichen in Krisen
Denn ich war nie ein Rapper, und scheiß auf Dein Flow
ich hol die Tonfa raus und nehm Dir die Show
Denn ich war nie ein Rapper – hab ich auch niemals gesagt
bin ein Dirty White Boy und gebn fick auf den Staat
Denn ich war nie ein Rapper – und bleib Krieger am Block
und mach weiter Party – mit dem Elektroschock
Denn ich war nie ein Rapper – spür die Stiche im Herzen
bring den Feinden der Heimat – unerträgliche Schmerzen
aber im Viertel sind viele – vom Schuldkult verdreht,
und vielleicht ist diese Fahne – die letzte die weht,
meine Brüder sind weiß und setzen sich zur Wehr
das Ghetto verschwindet und Germania rückt näher
Echte Ehrenmänner wollen – das Ghetto verlassen,
und Ehrenlose lassen die Straßen verblassen.

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